Prof.Schlüsseloch und Janines Studien (oder sowas ähnliches) ------------------------------------------------------------------ 
Vorwort: Wer ist eigentlich Prof.Schlüsseloch???
Name: Prof. Dr. Laber Schlüsseloch der erste
Alter: 56 Geb.: Am ersten Tag schuf Gott das Licht,
am zweiten das Wasser und den Himmel,
am dritten das Land und Pflanzen,
am vierten Sonne,Mond und Sterne,
am fünften Lebewesen der Erde und
am sechsten schuf er Prof. Dr.Laber Schlüsseloch!!
Adresse: Mitten in der Tür
Status: eig. Vergeben aber Frau betrügt ihn mit Schlüsselbund
Beruf: Professor und Wissenschaftler an der Gaga-Universität
Hobbys:Versuche,Studien,Projekte durchführen,das Tor in die Gaga-Wohnung sein,reden,Psychiater,Tennis spielen
Lieblingsfarbe: Bunt
Lieblingsmusik: alles was ihm ausgesetzt ist Statement: Muss es rein,soll es rein!!
Freitext:Er ist ein sehr zärtliches,nettes,seelenverbündigtes Schlüsseloch.Man kann immer mit ihm reden,über all mögliche Dinge.Er bevorzugt es aber in seiner Freizeit geheime Studien zu führen.Er gibt Menschen nie die Hand,den er hat einen Wasch-zwang und darf nicht so oft sich von der Tür entfernen.Denoch bleibt die Frage offen ob er nicht doch zu Aliens Kontakt hat,den manchmal,Nachts hört man seltsame Dinge hier. ____________________________________________________________________ Studienthema:Internet-sucht Der Professor und ich haben uns eines Abends darüber unterhalten eine Studie über die Internet-sucht zu erstellen.Also fingen wir an Informationen zu sammeln. -->schauten Inet-suchtis beim Chatten zu -->lernten die Chattersprache -->merkten uns die Eigenschaften eines Chatters -->sahen Gesundheitliche schäden ..merkten aber schnell um unsere Studie perfekt zu beenden,mussten wir selbst zu einen dieser dauer-chatter werden.Da der Professor es bevorzugte ich solle es tun machte ich mich zum dauer-Chatter.Ich dachte mir,ich würde der Sucht nicht verfallen... Ich lad mir jede mögliche art von Messenger herunter,ging in alle möglichen Communitys,und chattete bis meine Fingerkuppen weiß waren da kein Blut mehr fließen konnte durch das dauer-Tippeln.Schliesslich musste ich den Versuch abbrechen da ich zum Internet-Suchti wurde.Prof. Schlüsseloch brauchte 10 Tage entnüchterungs zeit bei mir,5 Schachteln Beruhigungsmittel und 3 Bravo Hits Cds damit ich wieder geheilt war.Wir schliessten unsere Studie mit folgendem Ergebniss ab

INTERNET IST EINE GEFAHR FÜR DIE MENSCHEIT!!

Man erleidet Gesundheitliche schäden (Schlafstörungen,Wirbelsäule-Nackenprobleme,Finger-Gelenk Schmerzen,Kopfschmerzen ect.)die man unter schweren umständen nicht mehr heilen kann.Zudem ist die lust zu Chatten keine lust mehr sondern einfach nur noch zwang.Wir haben außerdem wärend unserer Studie gemerkt,das die Internet-Suchtis wärend des Chattens nicht ansprechbar sind.Den in dem moment sind sie nur über das Internet zu erreichen.Schlussvolgerung>>>>> Holt euch kein Internet,vermeidet Kontakt zu Chattern und/oder zieht an einen Ort an dem das wort "Internet" nicht mal exestiert. Bei fragen oder Hilfe bitte eine email an uns Einer unser Versuchskaninchen hat sich Schriftlich bei uns gemeldet und folgendes.erschreckender weise uns mitgeteillt

ICH MUSS MA SAGEN TOLLE ARBEIT JANINE... ICH ALS DEIN VERSUCHSOBJEKT BIN STOLZ DIESE SEIN ZU DÜRFEN. FÜR WEITERE VERSUCHE STEH ICH DIR JEDERZEIT UND ÜBER ALL ZU VERFÜGUNG. ICH UNTERSTÜTZE UNSERE STUDIE MIT ALLEN MITTELN. UND WILL DIR AUF DIESEN WEG NOCH MA DANKE SAGEN. AUCH NACH MONATER LANGER ZWANGSABWESENHEIT VON DER AUSSENWELT,FIND ICH ES DOCH INTERESSANT WAS DABEI RAUS KAM. ICH WILL HIERMIT AUCH NOCH MA Prof.Schlüsseloch DANKE SAGEN FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG, DAS JANINE NICH WAHNSINNIG DABEI GEWORDEN IS

Folgendes is passiert...
Durch meinem Umzug in einer andere Wohnung ist Prof.Dr.Schlüsselloch verloren gegangen. Er hat sich einfach geweigert mit zu ziehen.Darauf hin hat ihn mein Nachmieter einfach ausgetauscht.Ich bitte sie eindringlich, wenn Sie ihn sehen oder wissen wo er sich zu zeit aufhält... Bitte ich Euch.. ruft mich oder Janine an. Bitte.. es gibt eine Belohnung von 1000 euro.. ich danke Euch für das zu hören